Buchtipp der Woche (1)

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Gregor Schulz/Thomas Lang: Ferrari Legenden. Heel Verlag; 29,90 Euro.

Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahr 1947 schlug die Geburtsstunde des Mythos Ferrari. Der erste Ferrari 125 S war – natürlich ein Rennwagen – und wurde in den Hallen im norditalienischen Maranello gefertigt und prägte dann noch 20 Jahre lang die Ferrari-Entwicklungen.

Enzo Ferrari: Kein Erfinder mit revolutionären Ideen im Automobilbau – die kamen von anderen. Aber: Begründer eines Mythos. Bei Ferrari ging es nie um das Auto als Beförderungsmittel, auch nicht um die Rolle als Statussymbol. Das Einzige, was für Enzo Ferrari wirklich zählte, waren Siege bei Wettbewerben. Er baute seine Autos nur, um in der Formel 1 und bei Sportwagenrennen erfolgreich sein zu können. Das wurde so konsequent umgesetzt und durchgehalten, dass es weniger als zwölf Zylinder nur dann sein durften, wenn es die Regeln des Wettbewerbs verlangten.

Das vorliegende Buch dokumentiert die spektakulärsten der Modelle, die in den letzten 60 Jahren die Hallen in Maranello verlassen haben.

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