Citroën kündigt den C3 Picasso als vernünftiges Spaßfahrzeug an

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Der Citroën C3, seit 2002 im Programm, wurde und wird als Nachfahre des 2 CV diskutiert. Unter der Zusatzbezeichnung Picasso kommt im Frühjahr 2009 eine Van-Version des Kleinwagens zu den Händlern, welche die vom früheren Xsara und aktuellen C4-Van bekannte Namenstradition fortführt.

Teuflisch charmant nennt Citroën den 4,08 Meter langen Neuling, bewirbt ihn als Magic Box und hebt als einen Vorteil zugleich seine klare und funktionelle Grundform mit dem vorrangigen Ziel, seinen Nutzern in allen Lebenslagen stets zu Diensten zu sein.

Bei variabler Nutzbarkeit verspricht Citroën den Fahrkomfort und das Fahrverhalten einer Limousine und hält die Motorenpalette ganz bewusst knapp. Zur Wahl stehen je zwei Diesel- und Benzinmotoren: Der HDi 90 leistet 66 kW (90 PS), der HDi 110 FAP ist serienmäßig mit dem FAP-Partikelfilter ausgerüstet und mobilisiert 80 kW (109 PS). Als Benziner gibt es einen VTi 95 mit 70 kW (95 PS) und einen VTi 120 mit 88 kW (120 PS). Produziert wird er im slowakischen Montagewerk Trnava mit 110.000 Einheiten jährlich.

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