Porsche 911: Auf Coupé folgt Cabrio

Sechs Wochen nach dem Debüt des Coupés lanciert Porsche den 911 als Cabriolet.

Die Karosserieform zitiert ausdrücklich das erste 911 Cabrio von 1981, das ab 1982 bei den Händlern stand. Anno 2018 gibt es den offenen 911er wahlweise mit Hinterrad- und Allradantrieb. Unter der Haube arbeitet immer ein 331 kW (450 PS) starkes Aggregat.

Als Weltneuheit gibt Porsche dem 911 Cabriolet in der jüngsten Generation serienmäßig den „Wet Mode“ mit. Die Funktion erkennt Wasser auf der Straße, konditioniert die Regelsysteme entsprechend vor und warnt den Fahrer. So kann der Wagen auf Tastendruck oder per Mode-Schalter am Lenkrad (bei Modellen mit Sport Chrono-Paket) besonders auf die Wetterverhältnisse abgestimmt werden.

Der ebenfalls serienmäßige Warn- und Bremsassistent erkennt kamerabasiert die Gefahr von Kollisionen mit Fahrzeugen, Fußgängern und Radfahrern. Dieser leitet gegebenenfalls eine Warnung oder Notbremsung ein. Optional erhältliche Features sind ein Nachtsichtassistent mit Wärmebildkamera sowie der Abstandsregeltempomat mit automatischer Distanzregelung, Stop-and-go-Funktion und reversiblem Insassenschutz.

Quelle und Foto: Porsche

 

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