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Douglas Preston/Lincoln Child: Maniac.
Droemer Verlag; 19,90 Euro

Keiner kennt den Investor, der viele Dollars für ein ganz spezielles Projekt des Naturhistorischen Museums zur Verfügung gestellt hat. Ein lange vergessenes ägyptisches Grabmal soll wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden und Nora Nelly soll dies organisieren. Mit Hightech-Multimedia soll hier eine ganz neue Art der Präsentation möglich gemacht werden.

Nachdem Mitarbeiter schon bei den ersten Arbeiten am Grabmal grausig zu Tode kommen, erfährt Nora Nelly dass aus genau diesen Gründen 1953 die Ausstellung bereits schon einmal geschlossen wurde. Die Gehirne der jetzt getöteten Museumsmitarbeiter weisen eine Veränderung des Gehirns auf. Viele Fragen bewegen jetzt Nora Kelly. Auch Agent Aloysius Pendergast erfährt davon, ist aber zur Untätigkeit verdammt – er sitz im Knast und wird mit Verbrechen in Verbindung gebracht, die sein Bruder Diogenes begangen hat. Pendergast vermutet, dass Diogenes ein schlimmes Verbrechen plant. Er setz alles daran, aus dem Hochsicherheitstrakt des Gefängnisses zu entkommen, um die mörderischen Pläne seines Bruders zu verhindern…

Wir meinen: Spannende Lektüre, in der Tradition der beiden Pendergast-Romane Burn Case und Dark Secret des Autorentemas Preston/Child.

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