Peugeot auf der IAA 2007

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Mit einer Fülle von Neuheiten und innovativen Concept-Cars präsentiert sich Peugeot auf der diesjährigen Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) vom 13. bis 23. September in Frankfurt am Main. Als einer der Höhepunkte der Löwen-Parade steht dabei das Concept-Car 308 RC Z als sportliche Coupé-Studie auf Basis der 308-Limousine.

Wie sich CO2-Emissionen deutlich reduzieren lassen, zeigt der 308 HybridHDi,der auf der IAA erstmals präsentiert wird. Mit diesem Fahrzeug entwickelt Peugeot das Konzept des Diesel-Hybrids bis zu der für 2010 geplanten Serienreife weiter. Angetrieben wird der 308 HybridHDi, der bereits der Abgasnorm Euro 5 entspricht, von einem 80 kW (109 PS) starken Dieselmotor und einem 16 kW starken Elektromotor. Mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 3,4 Liter Dieselkraftstoff auf 100 Kilometer und einem CO2-Ausstoß von nur 90 g/km stellt der 308 HybridHDi das Potenzial dieses Antriebskonzepts eindrucksvoll unter Beweis. Ein schon heute nutzbares Beispiel für den Einsatz von alternativen Kraftstoffen demonstriert der ebenfalls im Umweltschwerpunkt ausgestellte 308 BioFlex. Dieser kann mit umweltfreundlichem Bioethanol (E85) betankt werden. Peugeot verfügt insbesondere auf dem südamerikanischen Markt über eine umfangreiche Erfahrung mit dieser Antriebsart, die nun auch in Europa an Bedeutung gewinnt.

Einen Blick in die Zukunft der neuen 308-Baureihe erlaubt auch das auf der IAA ausgestellte Concept-Car 308 SW Prologue, das eine mögliche Lifestyle-Kombiversion des Kompaktmodells andeutet.

Als Ausdruck besonders kreativer Designideen schmückt das Concept-Car Flux den Messeauftritt von Peugeot bei der IAA. Bei dieser Studie handelt es sich um den im Maßstab 1:1 Realität gewordenen Entwurf des 20-jährigen Mihai Panaitescu aus Rumänien. Der Design-Student hatte den zum Thema P.L.E.A.S.E. Innovate! ausgeschriebenen 4. Peugeot-Designwettbewerb unter mehr als 4.000 eingereichten Projekten sowohl die Internet-Abstimmung als auch das finale Votum der Jury unter Vorsitz von Peugeot-Markenvorstand Frédéric Saint-Geours für sich entscheiden können.

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