Suzuki: Ein Splash für alle

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Sein Vater ist – gewissermaßen – der aktuelle Suzuki Swift. Sein Name verspricht Spaß: to splash, übersetzt spritzen oder platschen signalisiert fröhliche Frechheit. Die Suzuki-Studie Splash zeigt mit Details wie einem Panoramaglasdach und viel leuchtendem Blau für die Karosserie und den Innenraum, wie der Hersteller sich einen Kleinwagen der Zukunft vorstellen kann. Dem fröhlichen Außenauftritt soll dabei die Nutzbarkeit im Alltag keineswegs entgegenstehen. Der Schwerpunkt der Innenausstattung liegt auf Spaß und einfacher Handhabung, sagt Suzuki ausdrücklich und verweist auf ein großes, zentrales Multidisplay, das Navigationssystem, elektrische Seitenspiegel, Radio und Lüftung bedient. Ins Armaturenbrett eingebaut ist die Gangschaltung mit kugelförmigen Design. Über ein lederummantelte Lenkrad lassen sich Radio- und Anzeigefunktionen kontrollieren.

Der gesamte Innenraum ist in charakteristischen Blautönen gehalten. Dank des Panoramaglasdachs genießen Fahrer und Fahrgäste ein Gefühl der Offenheit. Und die zeitgemäßen raffinierten Ledersitze geben hervorragenden Halt für optimalen Komfort auf kurzen und langen Reisen.

Sicherheitsseitig sind ABS, ein elektronisches Stabilitätsprogramm und große belüftete Scheibenbremsen vorn und hinten an Bord. Für den Fall, dass ein Crash doch nicht mehr zu vermeiden ist, hat das Konzeptauto eine zusammenschiebbare Lenksäule, einen verletzungsmindernden Fußpedalmechanismus, Frontsitzgurtstraffer und -kraftbegrenzer, eine energieabsorbierende Verkleidung sowie Front-, Seiten- und Vorhangairbags.

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