Kennzeichen des neuen Topmodells der Baureihe ist ein Allradantrieb mit integriertem elektronischem Sperrdifferenzial. Dieses System passt beim Fiat Panda Cross die Kraftübertragung den tatsächlichen Anforderungen an. So kommt auf asphaltierten Straßen der Kraftstoff sparende Frontantrieb zum Einsatz. Erst bei nachlassender Traktion schaltet sich automatisch der Allradantrieb zu und verteilt mittels einer Visco-Kupplung die Motorkraft auf die Vorder- und Hinterräder. Im Extremfall leitet sie bis zu 70 Prozent des Antriebsmomentes an die Hinterachse. Ergänzt wird die Visco-Kupplung durch eine elektronisch geregelte Traktionskontrolle (Electronic Locking Differential) an der Hinterachse, die ähnlich einem Sperrdifferenzial bei durchdrehenden Rädern überschüssige Motorkraft an das Rad mit besserer Bodenhaftung überträgt.
Als Antriebsquelle des Fiat Panda Cross dient das 51 kW (70 PS) starke 1.3-Liter-Multijet-Triebwerk, das mit einem Fünfganggetriebe gekoppelt ist.Äußerlich ist die neue Top-Version an kräftigen Stoßfängern mit großformatigem Kühllufteinlass, dominanten Rundscheinwerfer mit integrierten Nebel- und separierten Fernscheinwerfern sowie Unterfahrschutz in Aluoptik erkennbar. Die Serienausstattung umfasst u. a. eine manuelle Klimaanlage, elektrische Servolenkung, höhenverstellbares Lederlenkrad, elektrische Fensterheber vorne, Nebelscheinwerfer, höhenverstellbaren Fahrersitz, Scheinwerferwaschanlage, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Halogenscheinwerfer mit Follow-me-home-Funktion, Wärmeschutz-Verglasung, elektrisch verstellbare Außenspiegel, geteilt umlegbare Rückbank, Mittelkonsole mit drei Becherhaltern, Bordcomputer, Drehzahlmesser und Radio mit CD-Player. Der Preis liegt bei 16.750 Euro.