Volkswagen: Golf-Studie „speed“ kommt als Kleinserie

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Die Studie Golf speed stammt von jungen Auszubildenden von Volkswagen, die den Golf gekonnt veredelt und damit nicht nur ihre Ausbilder überzeugt haben: Die Resonanz von Autofahrern hat VW überzeugt, eine Kleinserie von je 100 Golf yellow speed und Golf orange speed in Auftrag zu geben.

Die Außenfarben kommen von Konzerntochter Lamborghini.
Wie der neue Golf R32 besitzt der Golf speed eine Abgasanlage mit mittig angeordnetem Doppelendrohr. Die Seitenscheiben hinten und die Heckscheibe sind abgedunkelt.
Letztere ist zusätzlich gecleant, aus optischen Gründen wurde auf einen konventionellen Heckwischer mit Waschdüse verzichtet. Im Interieur findet sich eine modifizierte Top-Sport-Sitzanlage wie im GTI, hier aber mit Bezügen aus Leder und Alcantara. Ebenfalls aus dem GTI stammt das Sportlenkrad in Leder. Neben den Ziernähten ist die Lenkradspange ein besonderer Blickfang, in der jeweiligen Farbe sind der Name, yellow speed oder orange speed sowie die Produktionsnummer eingraviert. Als Motorisierungen sind für den Golf speed das 2.0-FSI-Aggregat mit 110 kW/150 PS oder der 2.0 TDI mit 103 kW/140 PS mit 6-Gang-Schaltgetriebe erhältlich. Für den Turbodiesel-Direkteinspritzer kann optional das sportliche Doppelkupplungsgetriebe DSG bestellt werden.

Eine Besonderheit bietet Volkswagen für Selbstabholer an. Sie können sich zeigen lassen, wie der Golf speed in Handfertigung entsteht.
Die Preisliste für die Exemplare der Kleinserie beginnen bei 30.875 Euro für den Golf speed 2.0 FSI.

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