Nissan: Der Primera wird geliftet

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Die Mittelklassebaureihe Primera von Nissan erhält ein Facelift. Der japanische Importeur bindet den Primera in die aktuelle Plus-Initiative ein und verspricht für den Primera eine attraktive Preispositionierung. Neu gestaltet wurden die Türtafeln, außerdem gibt es neue Polsterstoffe. Die Türgriffe sind in matt chrom gehalten und die oberen Bereiche der Türen sind aus weicherem Material. Auch die Konsole in der Mitte ist neu, ein Rollo verbirgt jetzt einen Getränkehalter. Blickfang ist das neue Lenkrad mit vier Speichen und beleuchteten Multifunktionstasten sowie das Kombiinstrument mit vier Skalen, es leuchtet erst nach Einschalten der Zündung in drei Phasen auf.
Unverändert bleibt die Motorenpalette mit zwei modernen Diesel-Aggregaten (88kW/120 PS und 102 kW/139 PS) sowie zwei Benzinern (85 kW/116 PS und 103 kW/140 PS).
Überarbeitet ist das Fahrwerk. 18 Prozent gestrafft wurde die Federrate an der Vorderachse, an der Hinterachse nahm der Stabi-Durchmesser um zwei Millimeter zu. Eine harmonischere Gesamtabstimmung des Primera wird laut Nissan somit erreicht.

Eine attraktive Preispositionierung sieht Nissan beim viertürigen Primera in der visia-plus-Austattung ab 17.990 Euro. Das in den Varianten accenta-plus und tekna plus jetzt serienmäßig vorhandene Birdview-Navigationssystem mit der neuen TMC-Funktion bietet so beim Neukauf eines Nissan Primera einen Preisvorteil von 4.300 Euro.

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