Iveco: Eurocargo-Familie mit Zuwachs

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Als mittelschwere im Iveco-Programm haben sich die Eurocargo-Modelle seit Jahren als Kipper und Pritschenwagen bekannt. Der Zuwachs fügt sich da nahtlos ein: Markantes Kennzeichen des im Mai 2003 eingeführten neuen Eurocargo ist das neue Fahrerhaus in den Versionen Normalfahrerhaus, Fernfahrerhaus und Doppelkabine 6+1 für den gleichzeitigen Personal- und Material- bzw. Werkzeugtransport. Die neuen Kabinen wurden in der Linienführung an den größeren Iveco Stralis angelehnt.

Den neuen Eurocargo gibt es in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit 7,0 bis 18 t zulässigem Gesamtgewicht sowie sparsamen Tector-Motoren mit Common-Rail-Einspritzung und 95 bis 202 kW (129 bis 275 PS). Neben Fahrgestellen stehen Pritschenwagen und Kipper – auch als 4×4 – zur Wahl.Verlängerte Service-Intervalle – zum Beispiel Motoröl- und Ölfilterwechsel im Standardeinsatz nur alle 80.000 km -, modernste Diagnose- und Reparatursysteme, sehr günstige Verbrauchswerte und wartungsfreundliche Scheibenbremsen, über die alle 4×2-Modelle auch an der Hinterachse verfügen, sollen die jährlichen Wartungskosten um rund 25 % reduzieren können.

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