Von Anfang an konnte er als Synonym für Sportlichkeit gelten: Den ersten MINI Cooper S stellte die britische Rennsport-Ikone John Cooper im Frühjahr 1963 der Öffentlichkeit vor. Damals steckte unter dem Blech ein quer eingebauter 1,1-Liter-Motor, der 70 PS leistete und ein maximales Drehmoment von 92 Newtonmetern entwickelte. Aus dem Stand beschleunigte er binnen 9,5 Sekunden auf Tempo 80. Der erste MINI Cooper S stand auf Zehn-Zoll-Rädern und brachte es auf 148 km/h Spitzengeschwindigkeit.
Gebaut wurde der erste MINI Cooper S von 1963 bis 1971. In dieser Zeit wurden mehr als 45.000 Exemplare in drei verschiedenen Motorvarianten mit 970, 1.071 und 1.275 Kubikzentimetern Hubraum produziert.
40 Jahre danach sind es 163 PS, die unter der gewölbten Haube des MINI Cooper S Power erzeugen. Damit mit einem maximalen Drehmoment von 210 Newtonmetern ist der Mini Cooper S anno 2003 218 km/h schnell und beschleunigt binnen 7,4 Sekunden von Null auf Tempo 100.
