- Montagezeitpunkt beachten:
Montiere deine Winterreifen rechtzeitig, bevor die Temperaturen dauerhaft unter 7 °C fallen. Dies gewährleistet optimale Haftung. - Winterreifen erkennen:
Suche auf deinen Reifen nach dem Alpine-Symbol, einem Bergpiktogramm mit Schneeflocke. - Profiltiefe überprüfen:
Achte darauf, dass die Profiltiefe deiner Winterreifen ausreichend ist (mindestens 4 mm). Ein ausreichendes Profil verbessert die Traktion auf Schnee und Eis. - Reifenalter überprüfen:
Beachte die DOT-Kennzeichnung auf den Reifen, um das Herstellungsdatum zu ermitteln. Reifen altern, auch wenn sie wenig gefahren werden. Sie sollten nicht älter als 6 Jahre sein, auch wenn das Profil noch ausreichend ist. - Reifendruck kontrollieren:
Überprüfe den Reifendruck regelmäßig. Kalte Temperaturen können den Druck beeinflussen, und korrekter Reifendruck ist entscheidend für deine Fahrsicherheit. - Fahrstil anpassen:
Auch mit Winterreifen ist vorsichtige Fahrweise auf verschneiten oder vereisten Straßen wichtig. Vermeide abrupte Manöver und passe dein Tempo an die Witterungsverhältnisse an. - Winterreifenpflege:
Reinige deine Winterreifen und entferne Schmutz und Salz. Dies trägt zur längeren Lebensdauer und besseren Leistung bei. - Reserverad prüfen:
Wenn dein Fahrzeug ein Reserverad hat, vergiss nicht, auch dieses auf korrekten Druck und Zustand zu überprüfen. - Notwendige Ausrüstung:
In einigen Regionen ist es gesetzlich vorgeschrieben, im Winter Schneeketten oder Spikereifen mitzuführen. Informiere dich im Vorfeld über diese Vorschriften. - Reifenwechsel im Frühjahr:
Plane den Wechsel zu Sommerreifen rechtzeitig, wenn die Temperaturen wieder steigen.
Mit diesen Punkten bist du gut gerüstet für sicheres Fahren in der Winterzeit.
Bei weiteren Fragen steht die KÜS dir gerne zur Verfügung.
Gute Fahrt durch den Winter!
