Die Ähnlichkeiten mit dem historischen Vorbild sind eindeutig, zugleich wirkt die Neuinterpretation wie ein moderner und zudem sehr starker Sportwagen. Das ist nicht zu viel versprochen, denn 317 kW/505 PS soll der 2,2-Liter-Turbovierzylinder mit Roots-Kompressor via Sechsgang-Handschaltung an die Hinterachse schicken. Dank einer aus Kohlefaser gefertigten Karosserie und einem Leichtbauchassis soll die knapp über vier Meter lange Mittelmotor-Flunder nur rund eine Tonne wiegen. Fahrleistungen werden allerdings noch nicht genannt. Im Herbst sollen die ersten Exemplare ausgeliefert werden.
Fotos: Kimera Automobili