Die Hybridversion des Levante bietet einige spezielle Erkennungsmerkmale. Dazu gehören Akzente in Kobaltblau etwa in den Luftöffnungen der vorderen Kotflügel oder dem Dreizacklogo auf der C-Säule oder optionale Bremssättel in Kobaltblau. Innen finden sich zudem Ziernähte in Blau.
Parallel zum Hybrid führt Maserati auch die Ausstattung GT ein, die sich durch mehr Chrom in der Front, ein GT-Logo an den vorderen Kotflügeln sowie Pianolack-Applikationen und den Lederbezug „Grain A“ auszeichnet.
Mit dem Hybrid wird Maserati für den Levante außerdem ein weiterentwickeltes Infotainmentsystem mit 8,4-Zoll-Toucscreen und dem Multimediasystem MIA auf Basis des Android-Automotive-Betriebssystems einführen. Dank Maserati Connect ist das Fahrzeug außerdem künftig stets vernetzt, was unter anderem die Navigation mit Echtzeitverkehrsinformationen versorgt.
Einen Preis für die neue Antriebsvariante nennt Maserati noch nicht. Vermutlich wird die Hybridversion auch neues Einstiegsmodell und zudem günstiger als der aktuelle Basis-Levante mit V6 ausfallen, den Maserati ab rund 81.000 Euro anbietet.
Fotos: Maserati