Das Brennstoffzellen-Fahrzeug soll dann eine um 30 Prozent höhere Reichweite haben als der aktuelle Mirai. Ermöglichen sollen das ein verbessertes Brennstoffziellen-System und ein größerer Wasserstofftank. Der Mirai II nutzt als Plattform die „Toyota New Global Architecture“ (TNGA), was die Karosseriesteifigkeit verbessern und den Schwerpunkt senken soll – beides zugunsten eines besseren Handlings des Fahrzeugs.
Der neue Mirai soll länger, breiter und flacher sein als sein Vorgänger. Damit will Toyota nicht nur Emotionalität ansprechen, sondern wiederum den Nutzwert erhöhen: Fünf Passagiere statt bisher vier sollen im Innenraum Platz finden.