Am morgigen Samstag geht es auf die Nordschleife. Mit dabei sind auch KÜS–Prüfingenieur Rudi Speich und sein langjähriger Mitstreiter Roland Waschkau, ebenso Christoph Hewer und Peter Haener. Sie fahren mit einem Audi RS 3 TCR. „Unser Audi TT ist nicht rechtzeitig fertig geworden. Es gab da Elektronikprobleme, für die wir noch etwas Zeit brauchen“, so Rudi Speich. Der Audi RS3 bekommt aber gute Noten von den Piloten. Nach den ersten Runden im Training am Donnerstag ist man zufrieden. „Es ist schon ein anderes Fahren. Du sitzt sehr tief, sehr weit hinten. Man muss sich erst den Rundumblick erarbeiten. Die Performance stimmt aber, wir sind absolut konkurrenzfähig“, so Speich. Im Qualifying will man in der Klasse etwas nach vorne, Platz drei müsste drin sein, so Rudi Speich.
Das 24–Stunden-Rennen startet am Samstag um 15.30 Uhr und führt über die Grand Prix–Strecke und die Nordschleife des Nürburgrings. Es gilt als das größte Autorennen der Welt, 200.000 Zuschauer werden erwartet.
Fotos: Oliver Kleinz