Im Mai 1975, vor genau 40 Jahren, lief der letzte Citroën SM vom Band. In Erinnerung ist das Auto bis heute wegen ausgefallener Karosserie ebenso wie wegen seines Maserati-Motors. Der von Citroën Chef-Designer Robert Opron entwickelte Citroën SM wurde von 1970 bis Mai 1975 im Werk Chausson nördlich von Paris 12.920 Mal gebaut.
Als Luxuscoupé vermarktet, leistete der im Rahmen einer 1968 geschlossenen Kooperation mit Maserati verbaute Sechszylinder 170 PS. Technische Finessen waren ein hydropneumatisches Fahrwerk mit konstanter Bodenfreiheit, vier Hochdruck-Scheibenbremsen mit zwei unabhängigen Bremskreisen vorne und hinten und lastabhängiger Bremskraftregelung, eine völlig neu entwickelte Servolenkung sowie sechs Scheinwerfer mit automatischer Höhenkorrektur.
Quelle: Citroën