Mehr als 300 Audi-Modelle verbreiten in Berlin Glanz und Gloria: Im Fond der Audi-Flotte sitzen Film- und Fernsehstars aus aller Welt. Die Berlinale endet am kommenden Sonntag (15. Februar).
Um „Das Auto im Film – Requisite und Inszenierung“ ging es im „Berlinale Open House“. Giovanni Perosino, Leiter Markenkommunikation, diskutierte mit Schauspielern über das Thema. Frank Rimili, Leiter Exterieur Konzeptfahrzeuge bei Audi, gab Einblicke in die „Designprozesse beim Film und Auto“.Die „Berlinale Open House“ ist eng mit der Berlinale verbunden. Rund 30 Veranstaltungen richten sich an Fans, Fachbesucher und Medienvertreter. So stehen auf dem Programm Diskussionen und Fachgespräche mit Filmemachern. In der Reihe geht es auch um die Verbindung von Kino, Kurzfilm, Design und dem Automobil. Ein Kernthema der interdisziplinären Gesprächsrunden ist das Auto als Element von Filmen. So diskutierten Giovanni Perosino, Production Designer-Legende Sir Ken Adam und Filmproduzent Stefan Arndt unter dem Titel „Cars in Films – Props and Presentation“ über die Wahl des passenden Autos für einen Film.
Erstmals wird auf der Berlinale 2015 der „Audi Short Film Award“ verliehen. Es lockt ein Preisgeld von 20.000 Euro für den Sieger; immerhin einer der höchstdotierten Kurzfilmpreise weltweit. In der Bundeshauptstadt können junge Künstler ihr Talent ausprobieren. Für den Preis sind alle Regisseure nominiert, die beim Wettbewerb um den besten Kurzfilm in der Sektion „Berlinale Shorts“ teilnehmen.Zur Filmprominenz beim „Audi Berlinale Brunch“ gehörte Jurymitglied und Schauspieler Daniel Brühl, der seit 2005 auch Audi-Markenbotschafter ist.
Text: Erwin Halentz
Fotos: Audi