Škoda und Saturnin: Engagement für nachhaltige Stahlverwertung Projekt Saturnin

Škoda fördert die Kreislaufwirtschaft: Im Projekt Saturnin wird durch die enge Zusammenarbeit mit Zulieferern der Recyclingprozess effizienter gestaltet.

Dies hilft, den CO2-Ausstoß in Stahlwerken zu reduzieren. Bisher ist die Verarbeitung, etwa in Gießereien, noch recht energieintensiv.

Sein Engagement für nachhaltige Automobilproduktion hat der tschechische Hersteller bereits an anderer Stelle umgesetzt. So nutzt er beim Projekt Curiosity Fuel Kaffeebohnenschalen – die im klassischen Sinne Abfall wären – zur Gerbung von Ledersitzen für Autos.

Fotos: Škoda