Der neue Lack besteht aus synthetischen Verbundwerkstoffen mit Strukturen, die in der Natur normalerweise nicht vorkommen. Die Partikel im Lack reduzieren die Hitzeübertragung auf Oberflächen wie Fahrzeugdach, Motorhaube, Türen und Verkleidungen. Besonders wirksam soll das Verfahren sein, wenn ein so lackiertes Fahrzeug über längere Zeit der Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Getestet wird er über zwölf Monate am Flughafen Tokio-Haneda an einem Servicefahrzeug des Flughafendienstes. Das ist ein Nissan NV100. In dem Flughafen mit großem offenem Rollfeld sieht Nissan die idealen Testbedingungen für die aktuell notwendige Phase.
Quelle und Fotos: Nissan