Serie ab der Einstiegsversion sind unter anderem elektrische Außenspiegel, automatische Fahrlichteinschaltung, LED-Scheinwerfer, Tempomat, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung und Standheizung mit Vorklimatisierung mit. Beim Topmodell kommen Rückfahrkamera, 10,25-Zoll-Touchscreen, getönte Scheiben und weitere Merkmale hinzu. Bei Versionen haben auf Wunsch einen Elf-kW-Onboardcharger anstatt des serienmäßigen mit 7,4 kW. Zudem gibt es ein Winterpaket mit Sitz-, Lenkrad- und Frontscheibenheizung.
Der Citroën ë-C3 wird von einem 83 kW (113 PS) starken Motor angetrieben. Er beschleunigt das Auto in rund elf Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 135 km/h. Die Batterie kann an einer Schnellladestation mit bis zu 100 Kilowatt in rund 26 Minuten wieder von 20 auf 80 Prozent aufladen. Versprochen wird außerdem eine markentypisch besonders komfortable Federung. Ein Head-up-Display ersetzt das traditionelle Kombiinstrument. Die Fahrzeuginformationen werden auf einen schwarz glänzenden Bereich zwischen dem oberen Rand des Armaturenbretts und dem unteren Rand der Windschutzscheibe projiziert.
Im nächsten Jahr wird eine weitere Version des ë-C3 folgen, die sich gezielt an Kurzstreckenfahrer richtet: Sie bietet nur eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern, soll dafür aber auch preislich deutlich unterhalb der anderen Variante liegen und für 19.990 Euro angeboten werden.
Fotos: Citroën/Stellantis