Es ist nach Kushaq und Slavia das dritte Modell als Teil einer Produktoffensive. Es wird weniger als vier Meter lang sein, der Markstart ist für die erste Jahreshälfte 2025 geplant. Einen Namen hat das neue Einstiegsmodell noch nicht, in die Findung werden potentielle Kunden aktiv einbezogen. Der Hersteller gibt sieben Namen vor, in einem öffentlich veranstalteten Wettbewerb soll die endgültige Entscheidung dann getroffen werden. Ein Instrument der Kundenbindung, das auch für andere Länder, also Märkte, vorstellbar ist. In Deutschland ist Škoda seit Jahren ebenfalls mit drei SUV am Markt, die in jüngster Zeit Facelifts erfahren haben (der Einsteiger Kamiq und der kompakte Karoq) oder in zweiter Generation angeboten werden (das Top-SUV Kodiaq).
Quelle und Fotos: Škoda