So jedenfalls lautet der Name in der deutschen Übersetzung. Angeboten wird das SUV mit maritimem Appeal als „Shinkai“ ab 28.050 Euro. Die Karosseriefarbe in einem speziellen Blau-Metallic weist schon von außen auf die Sonderrolle des Sondermodells hin. Es wird in 1.100 Einheiten aufgelegt und in den Suzuki-typischen Ausstattungen „Comfort“ und „Comfort+“ angeboten. Serienmäßig sind immer ein Audiosystem mit Smartphone-Anbindung, eine Klimaautomatik und LED-Scheinwerfer, bei der Top-Ausstattung Comfort+ (ab 30.750 Euro) kommen eine Einparkhilfe vorne und hinten, elektrisch verstell-, anklapp- und beheizbare Außenspiegel sowie ein elektrisches Panorama-Glasschiebehubdach hinzu. Serienmäßige Sicherheitsfeatures in beiden Ausstattungen sind die Dual-Sensor gestützte aktive Bremsunterstützung, ein Spurhaltewarnsystem mit Lenkeingriff, eine Müdigkeitserkennung, eine Verkehrszeichenerkennung, ein Toter-Winkel-Warnsystem, ein Ausparkassistenten und eine Rückfahrkamera.
Den Namen des aktuellen Vitara-Sondermodells versteht Suzuki als Reminiszenz an den Motorenbau für Boote aus eigenem Hause und an weitere Aktivitäten „zu Wasser“ – wie das das „Clean Ocean Project“, welches beispielsweise das Filtern von Mikroplastik aus dem Wasser mithilfe von in einigen Außenbordmotoren verbauten innovativen Sammelgeräten umfasst und sowie das Sponsoring-Engagement von Suzuki Deutschland im Triathlonsport. Hier ist das Schwimmen eine von drei Disziplinen.
Quelle und Fotos: Suzuki