Neben Autos der Marken Ssangyong, Maxus und Microlino vertreibt das Mobilitätsunternehmen künftig auch die Pick-ups der japanischen Marke. Zu diesem Zweck haben die beiden Unternehmen nun ein Joint-Venture gegründet; ähnliche Kooperationen gibt es in Europa bereits in Österreich, Tschechien und der Slowakei. Durch die Kooperation sollen sich Reichweite und Bekanntheit der asiatischen Allradmarke vergrößern.
Außerdem will Astara sein Deutschlandgeschäft ausbauen. Anfang Februar hat die Astara Mobility Germany den Betrieb aufgenommen, die die hiesigen Geschäfte des Unternehmens bündeln soll. Europa-Geschäftsführer Olivier Sermeus will das Angebot verschiedener neuer Mobilitätslösungen für den deutschen Markt auf- und ausbauen. In anderen Teilen der Welt bietet das Unternehmen bereits Dienstleistungen aus den Bereichen Konnektivität, Marktintelligenz und Stadtplanung an. Auch Online-Vertriebsmodelle und Abonnement-Services zählen zum Portfolio.
Fotos: Astara, Isuzu