Ford baut das Variantenprogramm für das Pick-up-Modell Ranger nach unten aus. Nach den bereits bestellbaren drei stärksten Varianten kann ab sofort die bislang günstigste Ausführung „XLT“ bestellt werden (Modell in blauer Lackierung). Den Antrieb übernimmt ein 2,0-Liter-Diesel mit 125 kW/170 PS, der mit zuschaltbarem Allradantrieb und manuellem Sechsganggetriebe kombiniert ist. Optional ist eine Sechsgangautomatik zu haben. Zur Ausstattung zählen Rückfahrkamera, Touchscreen-Infotainment und WLAN-Hotspot. Hinzu kommen 16-Zoll-Leichtmetallräder, LED-Rückleuchten und schwarze Grilleinsätze an den Kotflügeln. Die Preise starten bei 46.000 Euro (netto: 38.600 Euro).
Bereits seit mehreren Wochen auf dem Markt sind die Sport-Variante Raptor (Foto in roter Lackierung) sowie die eher Lifestyle-orientierten Modelle Limited und Wildtrak (Foto in dunkelgelber Lackierung), für die die Brutto-Preisliste bei 53.500 Euro startet. Der XLT soll nun zusätzlich auch gewerbliche Kunden locken, die den Pritschenwagen als Nutzfahrzeug benötigen. Später dürfte noch eine Variante folgen, die auch offiziell als Basismodell geführt wird.
