Der coupéhaft gestaltete Crossover soll im Oktober erstmals gezeigt werden, gleichzeitig will das italienische Unternehmen den Namen bekannt geben. Für den Februar 2023 ist das Debüt einer Limousine angesetzt, die Auslieferung beide Modelle soll 2025 starten.
Die Autos basieren auf einem leichten Carbon-Monocoque-Chassis. Das SUV-Modell soll bis zu fünf erwachsenen Fahrgästen nebst Gepäck ein großzügiges Platzangebot bieten, eine Reichweite von 800 Kilometer ist avisiert. Zudem sollen die Aehra-Modelle über Assistenzsysteme verfügen, die perspektivisch auch vollständig autonome Fahrfunktionen ermöglichen soll.
Eigene Produktionsanlagen will Aehra nicht aufbauen. Wie bei vielen anderen jungen E-Automarken setzen die Italiener auf Produktionspartner. Die Fahrzeuge sollen global und mit amerikanischer Service-Orientierung vertrieben werden. Die Preise werden deutlich jenseits von 100.000 Euro liegen.
Fotos: Aehra