Anders als die klassischen Buggys von Meyers Manx wird beim 2.0 Electric keine VW-Technik zum Einsatz kommen. Optisch indes sind die Ähnlichkeiten zum historischen Vorbild hingegen deutlich. Prägend sind auch hier freistehende Räder, große Überrollbügel oder die auf der Frontverkleidung aufgesetzten Rundscheinwerfer. Innen bietet der E-Buggy zwei Sitze sowie ein spartanisches Cockpit mit einem Rundtacho in der Armaturenbrettmitte. Wie es sich für einen Buggy gehört, verzichtet die Karosserie auf Türen und ist nach oben offen. Als Regen- beziehungsweise Sonnenschutz gibt es ein Hardtop. Allerdings bleibt selbst mit diesem der Innenraum zu den Flanken hin offen.
Die Antriebstechnik ist trotz Retro-Optik zeitgemäß. An der Hinterachse kommen zwei E-Motoren mit insgesamt 150 kW/204 PS und 325 Newtonmeter Drehmoment zum Einsatz, mit denen der Sprint aus dem Stand auf 100 km/h in 4,5 Sekunden gelingen soll. Zur Wahl sollen zwei Akkuoptionen mit 20 oder 40 kWh für 240 beziehungsweise 480 Kilometer Reichweite stehen. Preise für den E-Buggy werden noch keine genannt.
Zum ersten Mal öffentlich vorstellen will Meyers Manx den neuen 2.0 Electric am 19. August auf dem Quail Motorsports Gathering im kalifornischen Monterey.
Fotos: Meyers Manx