Der Aceman positioniert sich mit gut vier Metern Länge deutlich unterhalb des aktuellen Countryman, soll dank der raumeffizienteren Plattform aber ähnliche Platzverhältnisse bieten. Außen zeigt der Fünftürer das typische Marken-Styling, wobei der geschlossene Kühlergrill auf den speziellen Antrieb hinweist. Auch innen nimmt der Kleinwagen bekannte Elemente auf, modernisiert sie aber kräftig. Unter anderem ist der typische Pizzateller-Bildschirm in der Mittelkonsole nun komplett digital, mit Hilfe von Bewegtbild-Projektionen kann zudem das komplette Armaturenbrett als Anzeigeinstrument dienen.
Daten zum Antrieb nennt die BMW-Tochter nicht. Das Serienmodell wird die neue Elektro-Architektur des für 2024 erwarteten elektrischen Dreitürers nutzen, Antrieb und Batterie steuert Kooperationspartner Great Wall bei. Der Marktstart des Crossovers dürfte etwas später erfolgen. Darüber hinaus ergänzt auf gleicher Basis zeitnah ein Kompakt-SUV in der Tradition des Countryman das Portfolio.
