Nach den Zahlen des Versicherungs-Dachverbands GDV kosteten Ylenia, Zeynep und Antonia Mitte Februar die deutschen Kfz-Versicherer insgesamt 125 Millionen Euro. Insgesamt müssen die Assekuranzen rund 65.000 Schäden regulieren. Der Gesamtschadensaufwand inklusive Gebäudeversicherungen und Sachversicherungen betrug 1,4 Milliarden Euro.
Unter den winterlichen Sturmereignissen des laufenden Jahrtausends siedelt sich das Wintertrio 2022 im Mittelfeld ein. Die mit Abstand schlimmsten Schäden verursachte 2007 Kyrill mit 3,6 Milliarden Euro, davon 250 Millionen in der Kfz-Versicherung.
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