450 Millionen Euro haben die deutschen Versicherungen in der Folge des Juli-Hochwassers an Ahr und Erft für Fahrzeugschäden gezahlt, wie der Branchenverband GDV mitteilt.

Inklusive weiterer Sachschäden lag der Gesamtaufwand für die Assekuranzen bei 8,2 Milliarden Euro. Damit war die Naturkatastrophe die mit Abstand teuerste in der bundesdeutschen Geschichte. Auf Rang zwei folgt das August-Hochwasser von 2002 (4,75 Milliarden Euro), auf Rang drei der Sturm Kyrill 2007 (3,6 Milliarden Euro).

Scroll to Top