Unter der Haube gab es nur kleine Änderungen. Basis ist ein 1,1-Liter-Benziner mit 55 kW/75 PS. Weiterhin sind drei Ecoboost-Triebwerke mit 74 kW/100 PS, 92 kW/125 PS sowie 114 kW/155 PS verfügbar. Die stärkeren beiden Varianten werden mit 48-Volt-Mildhybridtechnik kombiniert. Von diesen ist die schwächere Hybridvariante wahlweise mit Handschaltung oder Automatik kombinierbar, während die anderen beiden Ecobooster ausschließlich mit manuellem Sechsganggetriebe angeboten werden. Bei dem unvermindert 200 PS starken ST stellt der 1,5-Liter-Benziner künftig 320 statt 290 Newtonmeter bereit.
Wichtigste Neuerung innen ist ein digitales Kombiinstrument mit 12,3 Zoll Bildschirmdiagonale. Abhängig vom Fahrmodus ermöglicht das Display hinterm Lenkrad unterschiedliche Anzeigemodi. Dank einer in die Windschutzscheibe integrierten Kamera bietet der kleine Kölner außerdem neue Assistenzsysteme wie Falschfahr-Warner, aktiver Parkassistent, Querverkehrswarner, Spurhalteassistent sowie eine Stop-and-go-Funktion für den Abstandstempomaten. Das Infotainmentsystem mit 8-Zoll-Touchscreen verfügt über zeitgemäße Konnektivitätslösungen, was unter anderem die Einbindung von Echtzeit-Verkehrsinformationen in die Navigation erlaubt.
Die Einstiegsversionen Trend sowie Cool & Connect starten preislich bei 14.600 beziehungsweise 16.550 Euro. Darüber rangieren die Niveaus Titanium, Active und ST-Line, die weiterhin in X- und Vignale-Varianten erhältlich sind. Beim Topmodell ST starten die Preise bei 27.750 Euro.
Fotos: Ford