Das Ladegut wird dabei per Handy vermessen und daraufhin überprüft, ob es in den Laderaum des eigenen Pkw passt. Das Auto ändert daraufhin automatisch die Sitzkonfiguration, klappt gegebenenfalls die Rückbank um und erleichtert dem Nutzer so das Einladen.
Neben den Motoren der Sitzverstellung lassen sich auch andere Einstellungen intelligent steuern, etwa Klimatisierung oder Beleuchtung. Die modulare Software lässt sich laut Brose in Elektronikarchitekturen verschiedenster Fahrzeuge und Hersteller integrieren. Durch eine Cloud-Einbindung ist außerdem die Übertragung eigener Einstellungen auf Miet- oder Carsharing-Fahrzeuge möglich. Der Serieneinsatz der Technik könnte ab 2025 erfolgen.
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