Aufgewertet präsentiert sich der Innenraum. Zu den Neuerungen gehören ein beheizbares Multifunktions-Sportlenkrad, eine beheizbare Frontscheibe, neues LED-Ambientelicht oder die optional verfügbare Zwei-Zonen-Klimaautomatik. In der Basisversion wird es den Fabia mit Analog-Cockpit mit 3,5-Zoll-Infodisplay geben. Alternativ ist das digitale Kombiinstrument mit 10,25 Zoll Bildschirmdiagonale verfügbar.
Auf zeitgemäßem Stand sind auch die bis zu neun Assistenzsysteme des neuen Fabia. Höhepunkt ist hier der bis maximal 210 km/h regelnde Abstandstempomat in Zusammenarbeit mit dem Spurhalteassistenten. Beide Funktionen im Konzert sollen den Fahrer vor allem auf langen Autobahnfahrten deutlich entlasten.
Bei den Antrieben stehen fünf Benziner mit drei oder vier Zylindern zur Wahl. Ausschließlich mit Fünfgang-Handschaltung werden die Einliter-Aggregate mit 48 kW/65 PS und 59 kW/80 PS sowie der aufgeladene 1.0 TSI mit 70 kW/95 PS angeboten. Die Höchstgeschwindigkeiten sind mit 172, 179 und 195 km/h angegeben, die Verbräuche mit knapp über 5 Liter. Wahlweise mit manuellem Sechsgang-Getriebe oder Siebengang-DSG ist der 1.0 TSI mit 81 kW/110 PS erhältlich, der den Sprint auf 100 km/h in unter 10 Sekunden sowie maximal über 200 km/h erreicht. Top-Motor ist der vierzylindrige und stets an ein DSG gekoppelte 1.5 TSI mit 110 kW/150 PS, der einen Sprint in 7,9 Sekunden sowie maximal 225 km/h erlaubt. Eine Elektrifizierung des Antriebs ist, wie auch bei den Schwestermodellen der Konzernmarken, (VW Polo, Seat Ibiza) aktuell nicht vorgesehen.
Fotos: Škoda