Optisch nimmt der Ausblick die Designsprache der Modelle Svart- beziehungsweise Vitpilen auf. Allerdings wird der elektrische Ableger in der Leichtkraftklasse antreten. Die Konstruktion mit Gitterrohrrahmen wirkt luftig und leicht. Der unten montierte E-Motor mit 8 kW/11 PS Leistung ist tragendes Element und zugleich Anlenkpunkt für die Hinterradschwinge. Die Kraft gelangt klassisch per Kette ans Hinterrad. Zwischen Motor und Tankattrappe steckt der Akku, der bis zu 100 Kilometer Reichweite erlauben soll. Einsatzgebiet der E-Pilen dürften entsprechend urbane Regionen sein.
Bei der Batterietechnik verfolgt Husqvarna zwei Ansätze mit festverbauten und austauschbaren Akkus. Für beide Versionen gibt es bereits Partner. Erst im März hat die Konzernmutter Pierer Mobility Group eine Zusammenarbeit mit Varta vereinbart. Konzernchef Pierer hat bereits mehrfach den Einstieg von KTM in die E-Mobilität angekündigt.
Fotos: Husqvarna