Spyker: Comeback mit Fertigung in Deutschland geplant

In der wechselvollen Geschichte des 1999 gegründeten Sportwagenherstellers Spyker gab es bereits mehrere Neustarts. Der nächste soll 2021 erfolgen.

Zur Wiederbelebung hat sich Spyker-Gründer Victor Muller mit den Investoren Boris Rotenberg und Michail Pessis zusammengetan, denen unter anderem der Rennwagen-Fertiger BR Engineering, der Rennstall SMP Racing sowie der in Trier beheimatete Fahrzeugveredler R-Company gehören.

Bei letzterem sollen ab 2021 die Modelle C8 Preliator, B6 Venator und D8 Peking-to-Paris in Handarbeit gefertigt werden. Von Trier aus sollen zudem Service und Ersatzteilversorgung für die weltweit 265 Spyker-Besitzer organisiert werden. Außerdem wurde in der offiziellen Pressemittelung von Spyker die Eröffnung eines Flagship-Stores in Monaco angekündigt, dem weitere Showrooms folgen sollen. Schließlich plant Spyker die Rückkehr in den internationalen Rennsport, ohne allerdings einen konkreten Zeitpunkt dafür zu nennen.

Foto: Spyker

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