KÜS: Marijan Griebel, am Ende stand Rang 18 am Ende in einem sehr starken Fahrerfeld zum Auftakt der Rallye-Europameisterschaft in Rom. Wie lautet Ihr Fazit?
Marijan Griebel: Es war leider nicht das erhoffte Ergebnis. Nach elf Monaten ohne jeden Meter in einem R5-Auto waren eine für mich ganz neue Rallye und ein neues Team wohl zwei zu große Aufgaben, um weiter nach vorne zu kommen.
KÜS: Wie empfanden Sie den Umstieg auf den Citroën C3 R5?
Griebel: R5 ist nicht gleich R5. Wir hatten zwar einige Testkilometer vor dem Start zur Rallye. Aber nach dem Plattfuß am ersten Tag haben wir versucht, unseren C3 R5 möglichst heil ins Ziel zu bringen und dafür auch die ersten EM-Punkte der Saison geholt.
KÜS: Wie kann es jetzt für Sie in der Saison weitergehen?
Griebel: Wir werden diese Rallye und das Ergebnis analysieren. Und dann bin ich sicher, dass wir stärker zurückkommen werden.
Fotos: Oliver Kleinz (Titelbild), Griebel (Kolosseum)