Der schwedische Autohersteller wendet sich konkret mit zwei Anliegen an die UNO: Neben der Forderung einer weltweit geltenden Gurtpflicht auf Vorder- und Rücksitzen betrifft dies die Straßenverhältnisse für Fußgänger und Radfahrer: Volvo setzt sich für klar abgegrenzte Spuren für beide Verkehrsteilnehmer-Gruppen ein, etwa durch zusätzliches Anbringen von Schutzbarrieren. Auch hinsichtlich der Gurtpflicht sieht Volvo Nachholbedarf: Diese gilt derzeit nur in 105 Ländern der Welt.
Quelle: Volvo
Fotos: ADAC, Volvo