Den Schlusspunkt unter das Projekt setzte jetzt das Wiener Landesgericht. Wie die „Kleine Zeitung“ aus Graz berichtet, handelt es sich um einen groß angelegten Betrug. Um seinen Traum vom Bau eines Supersportwagens zu finanzieren, hat der 37-jährige Betrüger (mehrfach vorbestraft) prominenten Kaufinteressenten seinen Prototyp vorgestellt – darunter auch Fürst Albert von Monaco. Er prellte die Investoren um nahezu eine Million Euro. Dafür gab es jetzt vier Jahre Haft, so die Zeitung.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Den Milan Red allerdings wird es wohl nie geben.