Ford will nun reizüberflutete Autofahrer entlasten und spendiert seinen Digitalinstrumenten einen Anzeigemodus mit streng reduzierten Inhalten. In der „Calm Screen“-Einstellung verzichtet der Bildschirm hinter dem Lenkrad auf Navi-, Audio- und Assistenz-Informationen und beschränkt sich stattdessen auf Kern-Angaben: Geschwindigkeit, Reichweite, Uhrzeit und Kilometerstand. Die übrigen Bereiche des Bildschirms bleiben leer. Premiere feiert die Digital-Detox-Technik im SUV-Modell Explorer für den US-Markt. Ford bewirbt den Allrader passend dazu als Rückzugsort von „Chaos und Ablenkung“.
Virtuelle Instrumente im Auto-Cockpit sehen schick aus, können mit ihrer Informationsflut aber auch verwirren
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