Jeep Renegade Hunter: Spezialversion für Jäger und Förster

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Als Hunter wird jetzt eine Version des Jeep Renegade angeboten, die sich speziell an Jäger und Förster richtet, allgemein an Personen, die ein Fahrzeug für den Einsatz in freier Natur benötigen. Äußeres Kennzeichen ist die schwarze Folierung für alle hellen oder gar glänzenden Teile. Schriftzüge, Außenspiegelgehäuse und Frontgrill tragen schwarze Folie, die Lichtreflektionen und damit eine Störung der Wildtiere vermeidet. Optional werden schwarze Stahl-Räder der Dimension 16 Zoll mit M+S Reifen Continental CrossContact der Größe 215/65 R16 angeboten. Sollte die Traktion der Reifen einmal doch nicht ausreichen, helfen faltbare Sandbleche aus Kunststoff weiter.

Beim Heranholen schweren erlegten Wildes an das Fahrzeug kommt eine 12 V Seilwinde zum Einsatz, die sich leicht auf der Anhängerkupplung befestigen lässt und die bis zu 1,6 Tonnen Zugkraft entwickelt.
Ebenfalls auf der Anhängerkupplung findet die Wildwanne Halt. Eine Gewehrhalterung für die Rücksitzlehne und der Munitionstresor, der unter dem Fahrersitz fest mit der Fahrzeugstruktur verschraubt ist, gehören ebenfalls zum Lieferumfang. Weitere Details sind eine Offroad-Schaufel, ein Bergegurt mit Schäkeln, ein Reifenreparaturset mit Kompressor sowie eine Kofferraumschale und Fußraumschalen.

Der Renegade Hunter wird vom Jeep-Autohaus Gauch (www.gauch.de) angeboten und kann mit allen Motoren kombiniert werden – das Spektrum reicht von 110 PS bis zum zwei Liter großen Top-Turbodiesel mit 170 PS, Vierradantrieb und Neungang-Automatik.

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