Dan Brown: Das verlorene Symbol
Lübbe; 26,00 Euro
Er hat ein Schema in seinen Büchern, der gute Dan Brown. Er nutzt bekannte Spannungsmacher immer wieder. Er hat die gleichen Protagonisten. Und weiter? Ist das schlecht, langweilig, weil bekannt? Keinesfalls! Nach wie vor treibt Brown den Leser etwas atemlos durch die Story, diesmal geht es rund um die Sehenswürdigkeiten der amerikanischen Historie mitten in Washington.
Und wieder ist es ein blutiger Fingerzeig, der am Anfang der Geschichte steht. Diesmal ist es die rätselhaft tätowierte, aber leider auch abgetrennte Hand seines Freundes Peter Solomon – sie liegt im Kapitol und zeigt auf das Gemälde des Freimaurers George Washington. Solomon selbst ist in der Hand des seltsamen Mal'akh, der Langdon anruft. Er braucht Langdons Hilfe, es geht um die Freimaurer und ihr Geheimnis. Langdon ist für einen Vortrag dazu in den USA. Wieder einmal bleibt Langdon nur wenig Zeit, genau zwölf Stunden, um Amerika zu retten. Dabei wird er immer wieder konfrontiert mit dem hohen Maß an Gewalt dass Mal'akh hinter sich her zieht: Und dann ist da noch die forsche CIA-Agentin Sato. Wo diese hin gehört und was sie will, bleibt zunächst unklar …