Mit der Einführung des neuen DCS-Getriebes (Dual Clutch System) wertet Citroën den C-Crosser auf.
Das elektronisch gesteuerte Schaltgetriebe verfügt über sechs Gänge. Es besteht aus zwei herkömmlichen Teilgetrieben, die jeweils über eine eigene Kupplung verfügen. Das erste Teilgetriebe trägt die ungeraden Gänge: 1., 3. und 5. Gang sowie den Rückwärtsgang. Das zweite Teilgetriebe trägt den 2., 4. und 6. Gang. Die funktionelle Besonderheit besteht darin, dass in den meisten Betriebsphasen zwei Gänge eingelegt sind, jeweils einer in jedem Teilgetriebe. Wenn ein Gang eingelegt ist, ermittelt das Steuergerät, welcher nächste Gang vorzuwählen ist, und legt diesen ein. Zum passenden Zeitpunkt öffnet sich die erste Kupplung, während sich gleichzeitig die zweite schliesst. Falls der vom Steuergerät vorgewählte Gang ungeeignet ist (zum Beispiel bei einer durchschnittlichen Beschleunigung, wenn der Fahrer manuell herunterschalten möchte, um einen kräftigen Durchzug zu erhalten), verlängert sich die Zeit bis zum Gangwechsel geringfügig, aber ohne Beeinflussung. Schnelligkeit und Komfort werden dadurch keineswegs beeinträchtigt.
Für das neue Getriebe verspricht Citroën einen Komfort, der einer Automatik nahezu gleich kommt.