Neuer Name, neues Auto, neue Ära: In Design und Technik definiert Opel den neuen In-signia als Quantensprung in eigener Sache und Vorboten künftiger Autos mit dem Blitz-Logo.
Die fünfsitzige, 4,83 Meter lange Limousine wird geprägt von einer fließenden Silhouette mit coupéartig geschwungenem Dach und einer skulpturartigen, geschlossenen Form des Fahrzeugkörpers. Auffallend ist auch der Kühlergrill mit dem neu gestalteten Markenemblem und geschwungenen Linien der Scheinwerfer und Rückleuchten.
Das Cockpit erstreckt sich über die Instrumententafel hinweg in einer geschlossenen Linienführung von Tür zu Tür und vermittelt so Fahrer und Beifahrer ein Gefühl der Geborgenheit. Dabei wird in der Formgebung das Pfeil-Thema wieder aufgenommen, das zukünftig in allen Opel-Modellen auftauchen soll. Auch die warme, rötliche Lichtstimmung, die das Interieur prägt, wird sich künftig in anderen Opel-Modellen finden. Besonders intensiv haben die Ingenieure sich mit der Entwicklung der Sitze beschäftigt, um höchste Standards bei Ergonomie, Komfort und Sicherheit zu erzielen.
Der Insignia wird von Beginn an mit Front- und Allradantrieb angeboten. Zur Premiere werden sieben Motoren bereitgestellt, die alle schon die Euro-5-Abgasnorm erfüllen und grundsätzlich mit Sechsganggetrieben gekoppelt sind – ob als Handschalter oder Automatik. Die Palette der vier Benzinaggregate reicht vom Vierzylinder mit 115 PS bis zum Sechszylinder mit 260 PS. Die drei neuen Diesel-Direkteinspritzer haben zwei Liter Hubraum und decken ein Leistungsspektrum von 110 bis 160 PS ab. In den Monaten nach dem Insignia-Start im November 2008 vervollständigen weitere neue Motoren das Antriebsangebot, zudem kündigt Opel eine EcoFLEX-Version mit besonders günstigen CO2-Werten an.
Die Stufenheck- und Schrägheckvarianten des Insignia erleben ihre Weltpremiere am 22. Juli bei der London Motorshow. Entwickelt wurde der Insignia im Internationalen Technischen Entwicklungszentrum von GM Europa in Rüsselsheim. Dort wird der Insignia auch gebaut.