Citroëns Spiel mit der Luft

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Luft als zentrales Element bei der Entwicklung eines Autos? Diesen Gedanken hat Citroën in die Tat umgesetzt. Das Ergebnis heißt C Air Play.

Bei dieser Studie bestimmt die Luft sowohl das Innere als auch das Äußere des Autos. Schon bei niedrigen Geschwindigkeiten wird die Luft um den Fahrer herum als aktives Element spürbar.

Die Luftströmung wird einerseits durch ein direkt mit der Umwelt in Verbindung stehendes Ventilationssystem und andererseits durch große Luftausströmer in den Türpaneelen erzeugt. Licht strömt in das Interieur durch die Dachöffnungen und die Luken im Unterteil der Türen. Dieses Licht öffnet den Wagen nach außen hin zur Straße und verstärkt die Wahrnehmung der Insassen. Die optische Nähe zur Straße steigert das Gefühl von Geschwindigkeit. Die weit hochgezogene Windschutzscheibe des C-AirPlay, die direkt in das breite Panoramadach übergeht, trägt zur Durchgängigkeit seiner Linien bei.

Der Citroën Air-Play ist eine Mischung aus Spaßmobil und Alltags-Kleinwagen. Auffallend sind die in leuchtendem Rot hinterlegten Instrumente am Armaturenbrett, und mit neu entwickelten, hier erstmals eingesetzten Materialen im Innenraum verspricht Citroën ein besonderes hauptisches Erlebnis.

Der für die alltägliche Nutzung bestimmte C-AirPlay ist mit einem 110 PS Benziner mit SensoDrive-Getriebe (Schaltwippen unter dem Lenkrad) ausgerüstet.

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