Nach dem großartigen Erfolg der Neuen Deutschen Welle mit einem Mercedes und zwei BMW auf dem Treppchen in Monte Carlo ist noch einmal ein Run auf die Karten für den Großen Preis von Europa am Wochenende auf dem Nürburgring ausgebrochen. Ausnahmsweise steht diesmal nicht der siebenfache Weltmeister Michael Schumacher im Mittelpunkt, sondern das Duell seiner Erben wie Fernando Alonso (Renault) Kimi Räikkönen (Mercedes) oder Nick Heidfeld (BMW) elektrisiert die Massen. Der Veranstalter hat eigens für den zu erwartenden Besucherandrang ein neues Konzept erstellt, um auch schon vor den Tagen des Qualifyings und des Rennens für richtig Betrieb in der Eifel zu sorgen.
Die Formel 1 erweist sich am Nürburgring als Publikumsmagnet. Das Konzept 4 Tage – 4 Themen mit seinem umfangreichen Rahmenprogramm für alle Formel-1-Fans hat bereits jetzt für 20 Prozent mehr Zuschauer gesorgt. Auch der Besuch für Schulklassen beim F1-Training stößt bei bislang 30.000 Schülern auf große Begeisterung.
Der Nürburgring vermeldet im Jahr 2005 steigende Zuschauerzahlen für den Formel 1-Grand Prix von Europa. Mit dem bisherigen Ticketvorverkauf sind wir mehr als zufrieden. Besonders unser Begleitprogramm '4 Tage – 4 Themen' und die neue Preisstruktur wird von den F1-Fans begeistert aufgenommen, freut sich Dr. Walter Kafitz, Hauptgeschäftsführer der Nürburgring GmbH. Bislang werden bereits 20 Prozent mehr Zuschauer beim Rennwochenende vom 26. – 29. Mai erwartet. In den günstigeren Preiskategorien sind dementsprechend nur noch wenige Restkarten verfügbar.
Zu einem ebenfalls großen Erfolg entwickelt sich die Aktion Mit der Schulklasse zur Formel 1. Rund 30.000 Schüler folgten bisher der Einladung des Nürburgrings, das F1-Training in der Eifel zu besuchen. Bei allen F1-Fans herrscht große Vorfreude auf den Großen Preis von Europa mit Pitwalk, Race-Party und weiteren tollen Rahmenprogramm-Attraktionen.
Weitere Informationen und Tickets gibt es noch unter der Telefonhotline 01805-770750 (ab 12 Cent die Minute) sowie im Internet unter www.nts-gmbh.net.
Text: Jürgen C. Braun