GeKÜSster Grello siegt beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring

KÜS gratuliert Technologiepartner Manthey zu der starken Teamleistung

Das prestigeträchtige 24-Stunden-Rennen am Nürburgring 2021. Was für ein Spektakel auch in diesem Jahr. Gleich zu Beginn zeigte sich das Eifelwetter gewohnt launisch. Aber das gehört auf der Nordschleife einfach dazu.

Der Publikumsliebling Grello, der Porsche 911 GT3 R aus dem Hause Manthey, ging nach schon regengebeuteltem Qualifying von P11 ins Rennen. Am Steuer des KÜS-gebrandeten 911er: Kévin Estre, unbestritten aktuell einer der besten GT-Fahrer weltweit. Und der 32-jährige Franzose machte seinem Ruf von Beginn an alle Ehre, arbeitete sich spektakulär in der ersten Stunde auf Platz 1 vor. Nonstop live zu verfolgen über die Onboard-Kamera des KÜS-gebrandeten Manthey-Porsche.

Das Rennen am Nürburgring zeigte mal wieder alles, was der Motorsport zu bieten hat: unfassbare Rennaction auf allerhöchstem Niveau, teils heftige Unfälle aufgrund der Wetterkapriolen, die Fahrer*innen und natürlich Autos und Reifen alles abverlangten. Bis zum Einbruch der Nacht. Dann ließ das Wetter einen verantwortbaren Rennbetrieb nicht mehr zu. Nebel auf der Strecke, Sichtweite quasi null. Schade für die Zuschauer an der Strecke und zuhause am TV oder im Livestream. Aber in puncto Sicherheit für alle Beteiligten leider alternativlos.

Somit wurde aus dem 24-Stunden-Rennen durch die 14,5 Stunden lange Unterbrechung sozusagen ein Doppelsprint. Teil 1 am Samstag, Fortsetzung dann am Sonntag. Ab 11:40 Uhr formierte sich das Feld zum Restart. Und wieder ist es Kévin Estre, der mit dem Grello von Beginn an auf Attacke fuhr.

Schon wie am Vortag entwickelte sich ein unglaublich spannendes Rennen, mit ständig wechselnder Führung. Einige Favoriten schieden aufgrund von Unfällen oder Motorschäden aus.

Schlussendlich entschied sich dieser Nervenkrieg erst kurz vor den letzten Runden. Der Manthey-Porsche kam etwas später als der bis dahin führende Rowe-BMW, der Titelverteidiger aus dem letzten Jahr, in die Box, hatte dadurch etwas kürzere Standzeiten, weil nicht mehr so viel getankt werden musste. Der entscheidende Vorteil, der die 15 Sekunden Vorsprung für die letzten Runden ermöglichte. Im Zieldurchlauf war es nach 59 Runden mit 8,8 Sekunden der zweitknappste Sieg in der Geschichte des 24-Stunden-Rennens.

Ein Wahnsinns-Rennen, noch dazu im Doppel-Jubiläumsjahr. Denn 2021 heißt es „30 Jahre Fahrzeugüberwachung durch die KÜS“ und „25 Jahre Manthey“.

An dieser Stelle gratuliert die KÜS ihrem Technologiepartner Manthey zu diesem unfassbar starken Auftritt und dem nun siebten Sieg bei diesem Motorsportklassiker. Eine starke Teamleistung, von den Fahrern Kévin Estre, Michael Christensen und Matteo Cairoli über das gesamte Ingenieursteam, Mechaniker… bis hin zu den Teamchefs Nicolas und Martin Raeder und natürlich Olaf Manthey, der noch immer mit Rat und Tat und vor allem mit viel Herzblut dabei ist.

„Ein Sieg beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring ist ein toller Erfolg und noch dazu im Jubiläumsjahr etwas ganz Besonderes“, so Peter Schuler, Hauptgeschäftsführer der KÜS, „herzlichen Glückwunsch an die Gebrüder Raeder und das gesamte Manthey-Team zu dieser außerordentlichen Leistung!“

Bei Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar; vielen Dank!

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