KÜS: Positiver Trend im Jahr 2006 bestätigt

KÜS startete im Jahr 1991 mit 6.315 Prüfungen


Nach den vorläufigen Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes für das Jahr 2006 hat die KÜS ihren Anteil an der bundesdeutschen Fahrzeugüberwachung weiter erhöht. Der positive Trend in der Entwicklung der KÜS hält an, inzwischen arbeiten über 1.000 Prüfingenieure im Zeichen der KÜS.

Im Jahr 1991 dokumentierte das Kraftfahrt-Bundesamt die für die KÜS damals stolze Zahl von 6.315 durchgeführten Fahrzeuguntersuchungen. 1993 ist die KÜS bundesweit anerkannt und führt in diesem Jahr bereits 125.884 Prüfungen durch. Dieser kleine Ausflug in die Historie muss gestattet sein. Erwähnenswert zur Entwicklung der KÜS ist ebenfalls das Jahr 1999. In diesem wurde die Marke von einer Million geleisteter Fahrzeuguntersuchungen um 570 Prüfungen überschritten. Damals gehörten 4,5 % des Anteils an den durchgeführten Fahrzeugprüfungen der KÜS.

Die jetzt vom Kraftfahrt-Bundesamt vorab bekannt gegebenen Zahlen für das Jahr 2006 bestätigen den positiven Trend. Über 2 Millionen Untersuchungen an Straßenfahrzeugen durch die KÜS wurden dokumentiert. Dies entspricht in realen Zahlen einer Zunahme um 178.000 Prüfungen gegenüber dem Vorjahr. Die meisten Fahrzeuge kamen im Jahr 2006 in Nordrhein-Westfalen zu den Prüfingenieuren der KÜS, es folgten Bayern und Baden-Württemberg. Aus dem Anteil von 7,96 % in 2005 wurden im vergangenen Jahr 8,76 % bei den Untersuchungen von Straßenfahrzeugen.

Insgesamt wurden laut Kraftfahrt-Bundesamt in Deutschland im Jahr 2006 rund 234.500 Fahrzeuge weniger geprüft als im Vorjahr.

„In realen Zahlen hat die KÜS von allen Überwachungsorganisationen deutlich die meisten Zuwächse“, so Peter Schuler, Bundesgeschäftsführer der KÜS. „Dies bestätigt die hohe Motivation unserer Partner im ganzen Land.“ Die positive Entwicklung sieht Peter Schuler auch begründet in den jetzt als KÜS-Partner tätigen früheren Überwachungsorganisationen GÜK und TFÜ. Dazu komme die positive Reputation der KÜS als perfekter Dienstleister für ihre Partner in allen Bereichen, von den IT-Lösungen bis zum Support.

„Durch die weitere Liberalisierung in den Bereichen Oldtimer und Wiederzulassung stillgelegter Fahrzeuge können unsere Partner jetzt noch umfassendere Komplettlösungen für Werkstätten und Endkunden anbieten, in der von der KÜS gewohnten Qualität und Flexibilität. Wir hoffen, dass der positive Trend für die KÜS damit anhält“, so Bundesgeschäftsführer Peter Schuler.

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