Zum Jahreswechsel präsentiert Ford mit dem neuen Ford Focus Fun ein Editionsmodell. Es ersetzt die bisherige Version Trend. Zum Ausstattungsumfang gehören unter anderem elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel, Fernbedienung der Zentralverriegelung, das Sicherheitssystem IPS (Intelligent Protection System), Antiblockier-Bremssystem ABS und elektronisches Stabilitätsprogramm ESP sowie bei allen Karosserievarianten eine Klimaanlage und ein Audiosystem mit CD-Player bei einem Kundenvorteil von bis zu 830 Euro gegenüber der Ausstattungsversion Ambiente.
Als Motorisierung stehen vier Benziner in den Hubraum- und Leistungsvarianten zwischen 1,4 Liter mit 59 kW (80 PS) und 2,0 Liter mit 107 kW (145 PS), darunter der sparsame 1,6-Liter-TI-VCT mit 85 kW (115 PS), sowie drei Dieselmotoren, darunter die beiden 1,6- und 2,0-Liter-Motoren mit serienmäßigem Dieselpartikelfilter zur Verfügung. Die unverbindliche Preisempfehlung inklusive Mehrwertsteuer ab Werk für die Einstiegsversion, den Dreitürer mit dem 1,4-Liter-Benzinmotor, liegt bei 16.075 Euro.
In Kombination mit dem Gebrauchtwagen-Überzahlungsprogramm, das je nach Neuwagen-Modell bei bis zu 6.000 Euro über dem aktuellen DAT-/Schwacke-Wert liegt, beträgt der Einstiegspreis für den Ford Focus Fun 13.375 Euro.
Im neuen Jahr gelten in einigen Ford-Baureihen für die Modelle und einzelne Wunschausstattungen neue unverbindliche Preisempfehlungen inklusive Mehrwertsteuer ab Werk, die geringfügig über den bisherigen Preisen liegen.
So werden alle Versionen des Ford Ka um 50 Euro teurer, die Preise für den Ford Focus steigen je nach Ausstattungsversion um 100 bis 300 Euro, für den Ford Mondeo Turnier um 50 Euro, den Ford Maverick um 150 Euro und für den Ford Ranger je nach Karosserievariante um 75 bis 125 Euro.
