ŠKODA: Bestellstart für KAMIQ und SCALA als „Monte Carlo“

Die bereits angekündigten Modellvarianten "Monte Carlo" der jüngsten ŠKODA-Modelle KAMIQ und SCALA (www.kues.de vom 2. August 2019) sind jetzt bestellbar.

Die Erinnerung an die Motorsport-Tradition der Marke verbindet mit dem Modellzuwachs auch Änderungen: Anders als frühere Versionen, die nur in der Kombination rot (Karosserie) und schwarz (Dach) angeboten wurden, ist beim KAMIQ nur die Dachreling in Schwarz gehalten. Damit können die üblichen Karosseriefarben für den KAMIQ kombiniert werden. Serienmäßig ist dafür ein Panorama-Glasdach. Die dominierende Farbe Schwarz zeigt sich auch an Teilen des vorderen Stoßfängers, den Außenspiegelkappen und Seitenschwellern. Die Ausstattung ist mit allen KAMIQ-Motoren kombinierbar. Serienmäßig sind weiter getönte Heck- und hintere Seitenscheiben (Sunset), Heckdiffusor und Voll-LED-Heckleuchten. Eine spezielle Plakette an der Karosserie weist zudem auf die Motorsport-Tradition der Marke hin. Der Grundpreis (1-Liter-Benziner mit 70 kW) beträgt 24.790 Euro. Beim SCALA ist zu den genannten Features auch eine verlängerte Heckscheibe serienmäßig. Der Grundpreis beträgt hier 23.950 Euro, ebenfalls mit dem Basis-Benziner.

Die Bedeutung der Rallye Monte Carlo für ŠKODA reicht ins Jahr 1912 zurück, also bis zur zweiten Auflage der ,Monte‘. Seinerzeit waren erstmals Fahrzeuge der Marke dabei. 1936 fuhr ŠKODA in seiner Klasse auf den zweiten Platz – damit begründete die Marke ihre MONTE-CARLO-Modelle von Serienversionen. Die Erstauflage betrug nur 70 Exemplare. Die „Monte Carlo“- Modelle wurden 2011 zum 75. Jubiläum der ersten „Monte“-Teilnahme, reaktiviert. Den Anfang des Revivals machte damals der FABIA.

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