Hyundai Tucson N-Line: SUV „im Trainingsanzug“

Dass Hyundai mit dem i30 (auch als Fastback) mit den „N-Versionen“ und der Ausstattungslinie „N-Line“ für jede Menge Fahrspaß und sportliche Optik in der Kompaktklasse sorgen kann, haben die Südkoreaner bereits bewiesen. Den Drang zu mehr Emotionen dehnt der Hersteller jetzt auch auf seine SUV-Modellreihe aus. Auch der Tucson wird ein „AdreNalin“-Fahrzeug.


Salopp gesagt: Er wurde in die Mucki-Bude geschickt und erhielt ein Schönheits-Köfferchen als Beigabe. Damit gehen die Südkoreaner neue Wege bei der Angebotspalette ihrer SUV-Baureihen. 

Die N-Line des Tucson basiert auf dem Ausstattungspaket Style. Dem Probanden wird eine auffällige Frontschürze angezogen. Die wird mit einem schwarz umrandeten, feinen Wabengitter sowie einem angedeuteten Diffusor noch einmal aufgehübscht. Dunkle Kappen auf den Seitenspiegeln, ein Dachspoiler und auffällige 19-Zöller runden den Athletenanzug ab.

Auch im Innenraum hat sich, mit schwarzen Ledersitzen mit „N“-Logo, roten Ziernähten, Alu-Pedalerie und einem abgedunkelten Dachhimmel, viel in Richtung Sport-Touch getan.

Zwei Motorisierungen stehen für den Tucson als N-Linie bereit, der 177 PS starke und 1,6 Liter große Vierzylinder Benziner und der Zweiliter Diesel mit 185 PS. Den Benziner gibt es ab 34.550 Euro, der Selbstzünder kommt auf 41.100 Euro. Geschaltet wird entweder manuell (sechs Gänge), mit einer Siebengang-Doppelkupplung oder einer Achtgang-Wandlerautomatik. Beide Versionen gibt es als Allradler oder mit Frontantrieb.

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